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Wulff Rotomat Goldmedaille
Goldmedaille
Baujahr unbekannt

Ein Spiel: 30 Pfg; Höchstgewinn / Spiel 3 DM

Ein elektromechanisches / diodengesteuertes Gerät in einem sehr schönen weiss strukturiertem Gehäuse, welches die Verwandschaft zum Rotomat Gold-Silber-Bronze nicht leugnen kann.

Beim Eintreffen von 3 bis 5 Medaillen auf den Walzen (natürlich mindestens eine pro Walze) werden 5 bis 100 Sonderspiele ausgespielt, wobei, je nach Anzahl der Medaillen gilt:

3 Medaillen = Bronzeserie = 1 DM Gewinn in der Serie
4 Medaillen = Silberserie = 2 DM Gewinn in der Serie
5 Medaillen = Goldserie = 3 DM Gewinn in der Serie

Zusätzlich befinden sich auf der mittleren Walze Pfeilsymbole, die eine Markierung in dem oberen Display nach rechts oder links bewegen; wird dabei der Rand erreicht, werden 7 Bronzespiele gegeben. Als Ausgleich für diese Serienfülle sind auch nur 5/12 Feldern auf der mittleren Walze gestreift.
Goldmedaille-i

Das Gerät kann vom mechanischen Aufbau die Verwandschaft zu Monarch, Trianon, Astor usw. immer noch nicht ganz leugnen. So ist das Auswechseln bestimmter Lampen immer noch ein "Staatsakt". Allerdings kann man wenigstens das Chassis schon *etwas* leichter herausnehmen.

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