Bingowelt
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Hier geht es um Bingo-Flipper (“Bingos”)

Damit ist es schon mal klar, dass es nicht um ältere Damen mit Handtäschchen geht, die vor Bingo-Spielbrettern auf ihr Glück hoffen - obwohl - das Spielprinzip ist schon ähnlich.

Wenn man in genügendem Abstand zur niederländischen oder belgischen Grenze erzählt, dass man einen Bingo-Flipper besitzt, kommt in 95% der Fälle die Reaktion: "Ach ja, ein Flipper" - die gleichen Leute suchen dann verzweifelt am Gerät die (nicht vorhandenen) Flipperknöpfe. Von den andern 5% überlegen 4,9% krampfhaft, wie man aus Bingokarten einen Flipper baut. Die verbleibenden sind die Kundigen.

Beim Bingo-Flipper, auch kurz "Bingo" genannt, geht es darum, eine Anzahl Kugeln so auf dem Spielfeld, welches sich durch eine definierte Anzahl von nummerierten Löchern auszeichnet, zu plazieren, dass sie in den entsprechenden Anzeigetafeln auf dort eingezeichneten Linien liegen. Das ist alles.

Es geht also in der Praxis darum, die Kugel nicht nur geschickt abzuschiessen, sondern sie durch ebenso gekonntes, aber nicht zu heftiges Schubsen des Gerätes (Tiltgefahr!) zu dem Loch zu dirigieren, welches man zur Komplettierung einer Reihe noch braucht. Natürlich geht dieses in derselben Praxis regelmässig schief, aber wenn man Glück hat, läuft die Kugel bis unten durch und kommt wieder.

Das Ganze wäre an sich ja noch nicht SO aufregend: der Spielreiz besteht nun auch darin, dass man mit höherem Einsatz auch die Möglichkeit zu höheren Gewinnen oder Extra-Features erhält - mit hohen Gewinnen kann man wieder mehr einsetzen usw.

Zwei dieser Geräte haben zu mir gefunden: ein “Miss America de Luxe” und ein “Blue Chip”, beide aus dem Hause Bally.

Wer mehr über diese Geräte und ihre Technik erfahren möchte, dem sei diese (englischsprachige) Seite empfohlen.

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