Münzeinwurf 30 Pfg; Höchstgewinn/Spiel 3 DM.

Auffällige Merkmale dieses Gerätes ist zum einen die Rotorscheibe, welche sich oberhalb der Walzen befindet, zum anderen die 3 Jackpots unterhalb der Walzen. Zudem wird auf Gewinnkombinationen, welche an sich schon Seriengewinne auslösen, verzichtet. So befinden sich auf den äusseren Walzen ausschliesslich Geldbeträge aufgedruckt und keine Sondersymbole wie Ritter, Joker, Medaillen etc

. Die Ausnahme von der Regel: die von den Vorgängergeräten bekannten Pfeile finden sich auch hier; diese bewegen entsprechend zugeordnete Anzeigen an den Seiten bei Eintreffen von 2 gleichen Pfeilen rechts/links jeweils einen Schritt weiter, um in der letzten Stufe dann 5 Sonderspiele auszulösen. Diese werden dann auch nicht in einer gesonderten Anzeige, sondern auf der "normalen" Serienspielanzeige abgezählt. Eine Pfeilkombination mit Joker in der Mitte lässt dabei die entsprechende Anzeige auf die vorletzte Stufe vorrücken.

Die 3 Jackpots werden unabhängig voneinander über die jeweiligen Geldgewinne gefüllt. Der jeweils letzte Gewinn löst dann die Sonderspiele aus, wobei dann entscheidend ist, ob dabei einer der beiden Sterne auf der Rotorscheibe in der Markierung steht (die Chance hierfür ist 1:12).

Ein etwas ungewöhnliches Spielprinzip, insbesondere der Verzicht auf die direkten Serienbilder irritiert etwas - dieser wird aber durch die Aufwertung der "Pfeilserien" zu "normalen" Serienspielen (plus Verlängerungsmöglichkeit im letzten Serienspiel) etwas wettgemacht. Die Jackpots füllen sich zudem auch schwerer, als es zunächst den Anschein hat, weil die meisten der Gewinne nur in Kombination mit dem Joker in der Mitte erreicht werden können. Zwar hat das Gerät zudem ein "kariertes" Feld weniger in der Mitte (nur 5 von 12), dieses wird aber kompensiert durch die Möglichkeit auch über den Stern auf der Rotorscheibe in der Serie 3,-- zu gewinnen.